Menschen auf ihrem Lebensweg zu begleiten ist der rote Faden, der sich durch mein Leben zieht. Als Jugendliche tat ich dies als Cevi Leiterin (Cevi Schweiz) und merkte schnell, wie viel Freude es mir macht, Kinder und Jugendliche zu fordern, fördern und sie aufblühen zu sehen. Später bewog mich dies, den Bachelor in sozialer Arbeit zu erlangen und mich im Bereich Supervision weiterzubilden (bso und oda KT anerkannt). Nun darf ich als Supervisorin seit über 10 Jahren Einzelpersonen und Gruppen im Bereich soziale Arbeit und Komplementärtherapie supervidiere.

 

Zunehmend entwickelte ich den Wunsch mir weitere Methoden und Instrumente anzueignen, um Menschen besser, ganzheitlicher und auch im Bereich Gesundheit zu unterstützen. Im Shiatsu und der Fussreflexzonentherapie habe ich gefunden, was ich gesucht habe. Eine sowohl dialog- als auch körperzentrierte Arbeit, die mir ermöglicht, meine Kompetenzen und Erfahrungen einzubringen.

 

Meine eigene Geschichte mit einer chronischen Kopfschmerzerkrankung prägt dabei meine Arbeit stark. Ich habe mich über die Jahre intensiv mit dem Thema Selbstfürsorge, Akzeptanz und Integration der Erkrankung auseinandergesetzt und bringe diese Erfahrungen in die therapeutische Arbeit ein.